Jugiausflug 17.09.2017

Bei eigentlich gar nicht so schlechtem Wetter besammelten sich die Mädchen und Knaben der Jugi zum diesjährigen Jugiausflug um 10.00 Uhr auf dem Märitplatz. Nachdem wir vollzählig waren und sich alle von ihren Eltern verabschiedet hatten, konnten wir unseren Marsch nach Spiez starten.                                                    Fröhlich und voller Tatendrang, dass es endlich losging, marschierten unsere jungen Turnerinnen und Turner den Leiterinnen Andrea und Tamina hinterher. Es wurde viel erzählt, diskutiert und gelacht, aber auch die Pausen zum Trinken kamen nicht zu kurz.

Es war ein langer Weg nach Spiez und schon bald meldete sich bei einigen der Magen. Leider mussten sich diese noch etwas Gedulden. Der Hunger war dann jedoch für einige Zeit vergessen, denn wir hatten einen haarigen Vierbeiner der uns begleitete und für ordentlich Action sorgte.                                                                       Bei einem Bauernhof, wo wir vorbei kamen, hatte es Enten die nicht eingezäunt waren. Wir durften einer spannenden Verfolgungsjagd zusehen.                           Später plünderten wir unsere Rucksäcke und assen unseren Lunch.                        Jetzt war es auch nicht mehr weit nach Spiez und schon eine halbe Stunde später standen wir vor dem BEO-Center, wo wir reserviert hatten zum Bowlen.       Nachdem die Gruppen eingeteilt und die Schuhe gebunden waren, konnten wir loslegen.                                                                                                                                       Es dauerte nicht lange und alle wussten wie das Spiel funktionierte. Es war sehr amüsant den Kindern zuzuschauen, wie sie sich freuten wenn alle Kegel umfielen, wie die Punkte zusammengezählt und mit anderen verglichen wurde, wie sie uns stolz mitteilten, wie gut ihre letzte Kugel war. Das Bowlen war ein Highlight und es hat allen sehr grossen Spass gemacht.                                                                              Nach der Rangverkündigung und tollen Preisen im Rucksack machten wir uns dann auf den Wag nach Hause. Es waren alle froh, dass der Weg zum Bahnhof nicht mehr so weit war und wir den Zug zurücknahmen.

Müde aber glücklich über den gelungenen Ausflug traten dann alle den Heimweg an.